trunk/mapserver/doku_folie081.txt

Folie 081 gehoert sicherlich zu den umstaendlichsten Folien innerhalb der
ZV-AUT.

#Folie 081
# 1.Layer (Linien)
# 2.Layer (Kennzeichnung OS 5402,5716)
# 3.Layer (Beschriftung)
# 4.Layer (Zusatzbeschriftung fuer Symbole)
# 5.Layer (Symbole)
# 6.Layer (Signaturen (Wolke))
# 7.Layer (Signaturen (einzeln))


 Folgende Schwierigkeiten ergeben sich:
 1)Bei den Liniensymbolen ist festgesetzt, dass OS 5701,5702,5711,5713,5714,5715
 und 5734 eine Liniendicke der Klasse 3 aufweisen (0,25mm) (entgegen der
 ansonsten meist ueblichen Liniendicke von Klasse 2 (0,18mm)).
 Unterschiede dieser Groessenordnung sind bezogen auf eine Veraenderung der
 Linienbreite im Browser nicht moeglich. Die SIZE-groessen (in Pixelangaben) koennen nur als
 Integerwert angegeben werden
 (die Size-groesse fuer eine Linienbreite von 0.25 mm liegt bei: 
 0.7086614173228346456692913385825 px, fuer eine Linienbreite von 0.18mm
 bei 0,5102362204724409448818897637794 px).
 Fuer den Druck jedoch sind die Nachkommastellen von Relevanz. 
 Hier koennen geringe Unterschiede zu unterschiedlicher Darstellung fuehren 
(die Size-werte werden schliesslich im Druckskript mit einem Skalierungsfaktor
 belegt).

 2)Obacht zu halten gilt es bei OS 5402, da hier eine Gebaeudeseite mittels linie_1,5_0,5 gezeichnet werden muss.
 Es bedarf hier also einer zusaetzlichen Tabellenspalte (Linie) in welcher in entsprechendem Feld der Zusatz
 "Linierung" steht (damit ueber dieses Feld dann die entsprechende Linie gewaehlt werden kann).
 
 Generell gilt auch bei dieser Folie, dass die Kennzeichnung (OS 5716,5402) in einem eigenen Layer (auch auch eigenem
 Linienshape!) dargestellt wird.
 Dieses Vorgehen ist dadurch begruendet, dass Aussengrenzen und Kennzeichnung teilweise verschieden sind und daher nicht
 in einem Layer/Shape ueber einen OS gefiltert werden sollen.


 3)Die Beschriftungsdarstellung ist meiner Meinung nach theorethisch in 2 Varianten moeglich. 
 Eine Variante waere die Einbindung ueber ein Linienshape (als Label zu den
 Linien).
 Hierbei muss darauf geachtet werden, dass die Beschriftungen nicht genau auf einer eventuell 
 vorhandenen Linie (z.B. U-Bahn-Gleisachse, etc.) liegen, gegebenenfalls muss das LABEL 
 mittels des OFFSET-Parameters noch etwas verschoben werden (oder aber Position uc)(die OFFSET-Werte sollten  
 auf jeden Fall < 15 sein, da es sonst zu grosse Inkonsistenzen beim Skalieren gibt).

 Eine zweite Variante waere die Darstellung ueber die Einbindung eines Punktshapes; hier muesste dann jedoch im Datenmodell 
 auch eine Winkelangabe vorzufinden sein (fuer den LABELANGLEITEM-Eintrag).
 

 4)Wichtig ist es hervorzuheben, dass Zusatzbeschriftungen von Symbolen (z.B. Eisenbahnfaehre,Hoehe des Wasserspiegels,
 Kilometerstein) als Labelzusatz zu den Punktsymbolen dargestellt werden (und nicht als eigenstaendiges
 Punkt- oder Linienshape).
 
 
 5)Einzelne Symbole fer Folie 081 muessen eine Winkelangabe enthalten (OS 8025, 8047).
 Schwierig ist das Symbol fuer OS 8061 (Sicherheitstor) zu generieren. Die anvisierte Loesung
 besteht darin, das Tor durch ein Linienshape darzustellen und die Begrenzungen durch ein Punktshape.
 Fuer die Darstellung des Wasserfalles bedarf es fuer jeden Pfeil eine eigene Geometrie.
 
 6)7)Bei der Darstelung von Signaturen wird, genau wie bei Folie 021, zwischen "grossen" Polygonen (diese enthalten 
 Punktwolken) und "kleinen" Polygonen (diese enthalten eine "Einzelsignatur") unterschieden.
 Wichtig: Es geht hier nicht um die reine Flaeche sondern auch darum, wie schmal 
 das Polygon ist. In diesem Sinne koennten Faktoren wie das Verhaeltnis der Flaeche
 zu dem Umfang des Polygons eine Rolle spielen.
 
 
 Folgendes Datenmodell wird also empfohlen:
 
 1) Linien, Begrenzungen (Linienshape)
 
 Objektnummer, Darstellung (das Filterfeld)
 
 2) Kennzeichnung fuer OS 5402, OS 5716 (Linienshape)
 
 Objektnummer, Darstellung (das Filterfeld)
 
 
 3) Beschriftung (Punkt- oder Linienshape, siehe oben)
 Objektnummer, Darstellung (das Filterfeld), Textfeld
        sofern es sich um ein Punktshape handelt: Objektnummer, Darstellung, Textfeld, Winkel
        
 4) Symbole, Zusatzbeschriftung fuer Symbole (Punktshape)
 
 Objektnummer, Darstellung (Filterfeld), Texteintrag
 
 5) Punktwolken (Punktshape) 
.

Objektnummer, Darstellung (das Filterfeld fuer den OS), Polygongroesse

6)7)Signaturwolken bzw. Einzelsymbol der Wolke

Objektnummer, Darstellung, Polygongroesse

 
1	kai	16	Folie 081 gehoert sicherlich zu den umstaendlichsten Folien innerhalb der
2			ZV-AUT.
3
4			#Folie 081
5			# 1.Layer (Linien)
6			# 2.Layer (Kennzeichnung OS 5402,5716)
7			# 3.Layer (Beschriftung)
8			# 4.Layer (Zusatzbeschriftung fuer Symbole)
9			# 5.Layer (Symbole)
10			# 6.Layer (Signaturen (Wolke))
11			# 7.Layer (Signaturen (einzeln))
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13
14			Folgende Schwierigkeiten ergeben sich:
15			1)Bei den Liniensymbolen ist festgesetzt, dass OS 5701,5702,5711,5713,5714,5715
16			und 5734 eine Liniendicke der Klasse 3 aufweisen (0,25mm) (entgegen der
17			ansonsten meist ueblichen Liniendicke von Klasse 2 (0,18mm)).
18			Unterschiede dieser Groessenordnung sind bezogen auf eine Veraenderung der
19			Linienbreite im Browser nicht moeglich. Die SIZE-groessen (in Pixelangaben) koennen nur als
20			Integerwert angegeben werden
21			(die Size-groesse fuer eine Linienbreite von 0.25 mm liegt bei:
22			0.7086614173228346456692913385825 px, fuer eine Linienbreite von 0.18mm
23			bei 0,5102362204724409448818897637794 px).
24			Fuer den Druck jedoch sind die Nachkommastellen von Relevanz.
25			Hier koennen geringe Unterschiede zu unterschiedlicher Darstellung fuehren
26			(die Size-werte werden schliesslich im Druckskript mit einem Skalierungsfaktor
27			belegt).
28
29			2)Obacht zu halten gilt es bei OS 5402, da hier eine Gebaeudeseite mittels linie_1,5_0,5 gezeichnet werden muss.
30			Es bedarf hier also einer zusaetzlichen Tabellenspalte (Linie) in welcher in entsprechendem Feld der Zusatz
31			"Linierung" steht (damit ueber dieses Feld dann die entsprechende Linie gewaehlt werden kann).
32
33			Generell gilt auch bei dieser Folie, dass die Kennzeichnung (OS 5716,5402) in einem eigenen Layer (auch auch eigenem
34			Linienshape!) dargestellt wird.
35			Dieses Vorgehen ist dadurch begruendet, dass Aussengrenzen und Kennzeichnung teilweise verschieden sind und daher nicht
36			in einem Layer/Shape ueber einen OS gefiltert werden sollen.
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39			3)Die Beschriftungsdarstellung ist meiner Meinung nach theorethisch in 2 Varianten moeglich.
40			Eine Variante waere die Einbindung ueber ein Linienshape (als Label zu den
41			Linien).
42			Hierbei muss darauf geachtet werden, dass die Beschriftungen nicht genau auf einer eventuell
43			vorhandenen Linie (z.B. U-Bahn-Gleisachse, etc.) liegen, gegebenenfalls muss das LABEL
44			mittels des OFFSET-Parameters noch etwas verschoben werden (oder aber Position uc)(die OFFSET-Werte sollten
45			auf jeden Fall < 15 sein, da es sonst zu grosse Inkonsistenzen beim Skalieren gibt).
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47			Eine zweite Variante waere die Darstellung ueber die Einbindung eines Punktshapes; hier muesste dann jedoch im Datenmodell
48			auch eine Winkelangabe vorzufinden sein (fuer den LABELANGLEITEM-Eintrag).
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52			4)Wichtig ist es hervorzuheben, dass Zusatzbeschriftungen von Symbolen (z.B. Eisenbahnfaehre,Hoehe des Wasserspiegels,
53			Kilometerstein) als Labelzusatz zu den Punktsymbolen dargestellt werden (und nicht als eigenstaendiges
54			Punkt- oder Linienshape).
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57			5)Einzelne Symbole fer Folie 081 muessen eine Winkelangabe enthalten (OS 8025, 8047).
58			Schwierig ist das Symbol fuer OS 8061 (Sicherheitstor) zu generieren. Die anvisierte Loesung
59			besteht darin, das Tor durch ein Linienshape darzustellen und die Begrenzungen durch ein Punktshape.
60			Fuer die Darstellung des Wasserfalles bedarf es fuer jeden Pfeil eine eigene Geometrie.
61
62			6)7)Bei der Darstelung von Signaturen wird, genau wie bei Folie 021, zwischen "grossen" Polygonen (diese enthalten
63			Punktwolken) und "kleinen" Polygonen (diese enthalten eine "Einzelsignatur") unterschieden.
64			Wichtig: Es geht hier nicht um die reine Flaeche sondern auch darum, wie schmal
65			das Polygon ist. In diesem Sinne koennten Faktoren wie das Verhaeltnis der Flaeche
66			zu dem Umfang des Polygons eine Rolle spielen.
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75			Folgendes Datenmodell wird also empfohlen:
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77			1) Linien, Begrenzungen (Linienshape)
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79			Objektnummer, Darstellung (das Filterfeld)
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81			2) Kennzeichnung fuer OS 5402, OS 5716 (Linienshape)
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83			Objektnummer, Darstellung (das Filterfeld)
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86			3) Beschriftung (Punkt- oder Linienshape, siehe oben)
87			Objektnummer, Darstellung (das Filterfeld), Textfeld
88			sofern es sich um ein Punktshape handelt: Objektnummer, Darstellung, Textfeld, Winkel
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90			4) Symbole, Zusatzbeschriftung fuer Symbole (Punktshape)
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92			Objektnummer, Darstellung (Filterfeld), Texteintrag
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94			5) Punktwolken (Punktshape)
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97			Objektnummer, Darstellung (das Filterfeld fuer den OS), Polygongroesse
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99			6)7)Signaturwolken bzw. Einzelsymbol der Wolke
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101			Objektnummer, Darstellung, Polygongroesse
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